#MINDFUL MORNINGS: Tipps für ein achtsames Morgenritual




Wer dank Morgenritual organisiert in den Tag startet, ist produktiver und entspannter. Denn wie euer Morgen beginnt, kann tatsächlich Einfluss auf den ganzen weiteren Tag haben. Das Beste: Es braucht gar keine stundenlanges Routine. Ein paar bewusste, achtsame Minuten reichen schon.







*werbung: in freundlicher zusammenarbeit mit nespresso

das morgenritual

Jeder von uns startet auf eine andere Weise in den Tag. Die einen stehen früh auf, um in Ruhe Ihren Morgenkaffee genießen zu können, andere sind bereits beim Läuten Ihres Weckers zu spät dran und müssen überstürzt den Arbeitstag beginnen. Dass Stress am Morgen nicht unbedingt das Entspannteste und Angenehmste ist, muss ich wohl nicht erwähnen 😉 Eine individuelle Morgenroutine kann da Abhilfe schaffen!

was ist ein morgenritual überhaupt?

Wir lieben Rituale und Gewohnheiten. Sie strukturieren unseren Tag und geben diesem eine Ordnung. Gerade am Morgen lohnt es sich, eine gewisse Routine zu entwickeln, die für uns wichtige Elemente enthält. Sie erlaubt uns, motiviert und gut gelaunt in den Tag zu starten.

warum ist ein morgenritual wichtig?

Wie ihr euren Morgen beginnt, hat tatsächlich Einfluss auf den Verlauf des ganzen restlichen Tages. Gebt eurem Tag schon nach dem Aufstehen einen Sinn. Eine entspannte Morgenroutine hilft euch dabei, euch in Ruhe mit euren Zielen und Prioritäten für den Tag auseinanderzusetzen – und den bevorstehenden Anforderungen mit einem gewissen Maß an Gelassenheit gegenüberzustehen. Ihr entscheidet ganz allein, wie ihr in den Tag startet. Und wie er verläuft.
Wie wichtig mir ein Morgenritual ist, habe ich euch bereits vergangenen Sommer im Beitrag TIPPS FÜR DIE MORGENROUTINE verraten. Seit fast einem Jahr halte ich mein Ritual jeden Morgen ein. An Wochenenden und an Montagen im Home Office funktioniert das relativ easy. Unter der Woche ist das mit der Morgenroutine aber gar nicht immer so einfach. Dabei wäre es hier aber am aller Sinnvollsten. Tatsächlich gilt nämlich – je stressiger euer Alltag ist, umso wichtiger ist eine Morgenroutine!

tipps für mindful mornings

Ein Morgenritual ist etwas ganz Persönliches. Jedem von uns ist etwas Anderes wichtig, um gut in den Tag zu starten. Ob ihr Morgens am liebsten eine Tasse Kaffee genießt, ein paar Seiten in einem Buch lest oder Sport macht, ist ganz euch selbst überlassen! Dennoch gibt es ein paar Punkte, die ich für eine Morgenroutine als wichtig und effizient erachte. Vergangene Woche war ich beim Nespresso Mindful Mornings Frühstück eingeladen, bei dem uns der Psychologe und Achtsamkeitsexperte Dr. Glück einige wertvolle Tipps mit auf den Weg gegeben hat, die ich gerne mit euch teilen möchte. Er hat uns bewusst gemacht, dass selbst fünf Minuten ausreichen, um unsere ganze Einstellung schon am Morgen zum Positiven zu verändern. Es braucht also gar kein stundenlanges Ritual. Ein paar bewusste Minuten reichen schon und die lassen sich auch prima in den Arbeitsalltag integrieren.

achtsamkeit

Übt euch in Achtsamkeit! Sie hilft dabei, Stress zu reduzieren. Daher solltet ihr bewusst Pausen setzen und diese dazu nutzen, euch auf den Moment zu besinnen. Achtsam zu sein bedeutet, einen Moment bewusst wahrzunehmen und sich auf nur eine Sache zu konzentrieren. Sich auf das „Hier und Jetzt“ zu besinnen, blendet für einen Moment die Umwelt aus und nimmt den Druck von uns. Das beruhigt ungemein und hilft, den Herausforderungen des Tages besser begegnen zu können. Fünf Minuten reichen dazu schon aus.

dankbarkeit

Dankbarkeit wirkt sich besonders positiv auf uns aus! Nehmt euch daher am Morgen einige Minuten Zeit und überlegt euch, wofür ihr dankbar seid. Vielleicht könnt ihr schon am Morgen etwas machen, das euch glücklich macht! Oft sind es ja die kleinen Dinge!

meine morgenroutine

1. Um 05.45 läutet mein Wecker. Ich versuche jeden Tag, bereits beim ersten Läuten des Weckers munter zu sein und den Wecker nicht weiter zu stellen.

2. Dafür gönne ich mir jeden Morgen fünf Minuten Kuschelzeit mit meinen Schatz, bevor ich das Bett verlasse. Und für diese Momente bin ich wirklich dankbar!

3. Ich gehe Zähneputzen.

4. Ich setze mich auf den Boden und beschäftige mich einige Minuten lang mit meinen drei Katzen, bevor ich sie füttere.

5. Danach schalte ich die Kaffeemaschine ein und gönne mir zehn Minuten Zeit, um meinen Nespresso zu genießen. Hier kann ich Achtsamkeit auch optimal umsetzen: Ich konzentriere mich voll und ganz auf meinen herrlichen Kaffee und kann mich für kurze Zeit wunderbar entspannen, ohne an den bevorstehenden Tag zu denken.

6. Nach meinem Morgenkaffee mache ich mich fertig, schminke mich, ziehe mich an und bin ready for the day.

Habt ihr ein Morgenritual? Was darf bei euch am Morgen nicht fehlen?

Startet gut in die neue Woche,
xx Sarah-Allegra


Pics by Peter Grüllenberger & me ♥

Folge:

25 Kommentare

  1. 19. März 2018 / 10:04

    meine liebe Sarah-Allgra,
    da bin ich mal wieder ganz bei dir! bewusst schon am Morgen in den Tag zu starten finde ich so wichtig – und andersherum, kann es einem den ganzen Tag vermiesen, wenn man sozusagen mit dem falschen Bein aufsteht 😉
    dabei ist es alles eine Einstellungssache. und ein paar achtsame Minuten mit dem morgendlichen Kaffee sind Gold wert!

    starte also gut in diesen Morgen und in die neue Woche!
    liebste Grüße auch,
    ❤ Tina von liebewasist.com
    Liebe was ist auf Instagram

  2. 19. März 2018 / 10:23

    Liebe Sarah,
    danke für die tollen Anregungen. Finde ich super 🙂

    Liebe Grüße,
    Lisa von kochmitherz.com

  3. 19. März 2018 / 12:16

    wow da stehst du richtig früh auf! ich muss sagen alles was vor 6 uhr steht finde ich schrecklich 😀 😀
    mein ritual ist auch den wecker nur einmal läuten zu lassen u dann das bett verlassen 🙂 danach ein Workout duschen u ab zu arbeit!
    glg katy

    http://www.lakatyfox.com

  4. 19. März 2018 / 12:33

    Ich habe mir den Morgenkaffe eigentlich fast ganz abgewöhnt. Inzwischen starte ich gerne mit einem guten Kräutertee 🙂 Ich nehme mir auch immer wieder vor Yoga zu machen … Ja. das hat dieses Jahr noch nicht geklappt … Aber dafür geh ich heute in die Yoga Stunde am Abend.

    liebe Grüße,
    Sonia

    http://www.yellowgirl.at

  5. 19. März 2018 / 12:55

    Liebe Sarah-Allegra!
    Ein toller Beitrag – Mit Kind ist ein Morgenritual noch wichtiger und ich muss deswegen auch früh aufstehen um nicht in Stress zu geraten. Bei uns wäre ein „verschlafen“ die pure Katastrophe – Gott sei dank ist das noch nie passiert.
    Einen schönen Start in die neue Woche & bis bald

    xoxo
    Heike
    http://mumandthefashioncircus.com

  6. 19. März 2018 / 15:44

    Morgens brauche ich auch unbedingt immer meinen Kaffee! Bei mir gehört noch mein Frühstück dazu, eine Schale Müsli, und ich trinke meinen Kaffee ca 15 Minuten in Ruhe am PC und checke schon mal was mein Blog macht. :-*

  7. 19. März 2018 / 18:22

    Wow, du stehst zu einer Zeit auf mit der ich gar nicht zurecht käme… Alles vor der Sechs ist für mich ganz grässlich… 😀 Ich versuche aber auch meine Rituale einzuhalten und stehe in der Woche immer um 6:30 auf, dann wird erst kurz der Hund begrüßt und dann geht es ins Bad. Ich brauche jeden Morgen Musik um wach zu werden und während des Schminkens trinke ich einen Ingwertee, den ersten Kaffee gibt es erst auf der Arbeit. 😉
    Am Wochenende schaut das alles entspannter und langsamer aus 😉
    Liebst Kathi
    http://www.meetthehappygirl.com

  8. 19. März 2018 / 18:43

    Das ist ein wirklich schöner Beitrag liebe Sarah. 🙂
    Ich finde auch, dass man sich am Morgen unbedingt etwas Zeit für sich nehmen sollte. Weil das einfach wichtig ist! Hab mir den Beitrag gleich gespeichert. 🙂

    Wünsch dir einen schönen Tag.
    Wishes, Kat

  9. 19. März 2018 / 22:24

    Du hast wirklich ein tolles Morgenritual. Ich stimme mit den meisten Punkten zu, wenn man entspannter und gelassener in den Tag startet, fühlt man sich gleich besser. ich muss gestehen, dass ich mir den Tag ohne nahrhaften Frühstück nicht vorstellen kann – Frühstück gehört zu meinem täglichen Ritual und bestimmt auch meine Laune. Wenn ich nichts zum Essen kriege, bin ich ziemlich nervös und rede lieber nicht so viel.
    xx Vera
    https://simplelivingstylebyvera.blogspot.co.at/

  10. 19. März 2018 / 22:30

    Dein Beitrag kommt ja gerade recht … ich bin ein Nachtmensch und seit meine Kleine in die Schule geht sind die Morgen für mich eine echte Herausforderung. Danke für deine Inspiration den Morgen eine positive Seite zu geben … ich werde gleich über passende Morgenrituale nachdenken :-)!

    Liebe Grüße
    Verena

  11. 20. März 2018 / 11:01

    Irgendwie hab ich kein bewusstes Morgenritual, aber da hat sich was eingependelt, was eigentlich gar nicht so gut ist 😀 Hauptsache, man hat noch ein bisschen Zeit, um die Katze zu nerven :)))

    Liebst Daniela
    von http://cocoquestion.de

  12. Caroline
    20. März 2018 / 11:03

    ein wundervoller Post meine Liebe und für mich persönlich geht einfach nichts über eine gute Tasse Kaffee am morgen 🙂

    Liebste Grüße
    Caroline | http://www.carolinekynast.com

  13. 20. März 2018 / 16:35

    Seit ich mein Morgenritual entwickelt habe, bin ich in der Früh auch viel viel schneller geworden! Leider nehme ich mir zuhause keine Zeit mehr zum Frühstücken bzw. Kaffee trinken sondern erledige das erst im Büro.
    Dafür wird am Wochenende ganz ausgiebig gefrühstückt – das ist für mich wahrer Luxus, den ich mir nie nehmen lassen werde!
    Übrigens wahnsinnig tolle Fotos 🙂

    Alles Liebe, Katii – Süchtig nach…

  14. 21. März 2018 / 11:48

    Toller Beitrag. Ich liebe mein Morgenritual mit einer Tasse Kaffee aus meiner Nespresso-Maschine auch sehr. Es gibt nichts besseres. 😉

    Liebste Grüße
    Josephin | Tensia

  15. 21. März 2018 / 15:06

    Ich habe gerad ein wenig schmunzeln müssen. Wir schaffen es so gut wie nie beim ersten Leuten des Weckers aufzustehen 🙂 Aber ich habe ihn auch schon so gestellt, dass wir dann pünktlich rauskommen!
    Ein gute Frühstück und der Kaffee gehören natürlich auch zu unserem Morgenritual!!!

    Liebe Grüße

    Christian von https://beatsanddogs.com

  16. 21. März 2018 / 15:53

    Ein toller Beitrag. Es ist so wichtig gemütlich in den Tag zu Starten. Das klappt bei mir leider nicht immer. Aber dein Beitrag erinnert mich wieder daran, wie wichtig das eigentlich ist.

    Liebe Grüße Jessy von Kleidermaedchen

  17. 21. März 2018 / 21:01

    Seit ich von Zuhause arbeite, habe ich auch eine kleine Morgenroutine entwickelt. Für manche wirkt es vielleicht wie eine kurze Trödelei – ich brauche das aber. In Ruhe Kaffee trinken, mit Knut kuscheln, duschen und los geht der Tag!
    Es hilft einem wirklich sehr!

    Alles Liebe,
    Trixi

  18. 21. März 2018 / 23:11

    Oh es geht doch nichts über eine gute Morning Routine und Nespresso schlägt auch nichts! 🙂 So ein schöner Post meine Liebe. Morgen werde ich gleich mit einem besseren Gefühl aufstehen.
    xx, Carmen – http://carmitive.com

  19. 22. März 2018 / 9:53

    Was für ein schöner Beitrag – Achtsamkeit am Morgen, das sehe ich genauso – bei mir klingelt der Wecker auch etwas früher. Dann gibt es eine schöne Tasse Tee und ich kuschle mich nochmals ins Bett. Entspannt in den Tag zu starten hat wirklich etwas Gutes.
    Bis vor 2 Monaten war ich Kaffee-Fan und habe 6 – 8 Tassen Nespresso getrunken (upps, das war zu viel). Aktuelle hat es mir frischer Tee angetan.
    Liebe Grüße
    Martina
    von http://www.lady50plus.de

  20. 22. März 2018 / 9:56

    Wow, you get up really early! Nice tips my dear is really good !
    Have a lovely day

  21. 24. März 2018 / 15:45

    Toller Beitrag!

    Ich finde eine Morgenroutine auch total wichtig. Als erstes springe ich morgens unter die Dusche und danach mache ich mich fertig. Anschließend gibts Frühstück und dann bin ich auch schon startklar für den Tag 🙂

    Liebe Grüße,
    Isabel von Isabelciel.com

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert